Newsletter 25.08.2024
Redaktionsschluss für Messintentionen: Dienstag, 27. August 2024
Der Apostel schreibt in seinem 1. Brief an die Gemeinde in Korinth: „4Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. 5Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. 6Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. 7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. 8 Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, 9 einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, 10 einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen. 11 Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.“ Die Gemeinde von Korinth - ca. 200 Menschen - war völlig zerstritten. Jede(r) glaubte, dass nur das eigene Verständnis von Christ-Sein richtig und seligmachend sei. Die, die anders glaubten, wurden abgewertet und schlechtgemacht. Paulus machte aber deutlich: Gott ist größer als ihr denkt, und er hält nicht nur die Vielfalt aus, sondern er will sie! Zudem: Ihr Menschen seid alle nur begrenzt - in euren Fähigkeiten, in eurer Kraft und eurer Zeit. Ihr habt alle eure Gaben, aber ihr habt auch alle blinde Flecken und Bereiche, von denen ihr nichts versteht. Paulus ist der Überzeugung: Die Chance einer Gemeinschaft von verschiedenen Menschen liegt darin, dass ganz viele von Gott gegebene Fähigkeiten da sind – und wenn diese Fähigkeiten wachsen und die Menschen sich mit ihren Fähigkeiten entfalten dürfen, dann kann viel Gutes entstehen. Ich möchte ergänzen: Es geht nicht darum, dass ich als Leitender mich mit meinen Fähigkeiten durchsetze, weil ich die anderen dominieren will, sondern dass wir gemeinsam die beste Lösung finden, um die aktuellen Herausforderungen zu bestehen. In den letzten 12 Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass das möglich ist. Das Sprichwort sagt: Viele Wege führen nach Rom, d.h. es gibt ganz verschieden Möglichkeiten, ein Ziel zu erreichen. Ich danke denen, von deren Fähigkeiten und Erfahrungen ich lernen durfte. Ab 1.9. wird ein neues Pastoralteam mit anderen Fähigkeiten und Erfahrungen – und einer anderen Dynamik der Akteure – unter der Leitung von Markus Höyng als kanonischem Pfarrer vom Erzbischof für die Pfarrei St. Rochus und Augustinus und die Pfarrei St. Thomas Morus ernannt. Ich bin mir sicher, dass die Möglichkeit da ist, dass es viele neue Impulse für den persönlichen Glaubensweg der einzelnen Getauften und für das Miteinander in der Gemeinschaft geben wird. Sicher wird manches Vertraute, das als gut und hilfreich erlebt wurde, wegfallen. Aber dort, wo wir bisher blinde Flecken hatten, kann Neues werden. Manche, die intensiv mitgearbeitet haben, werden sich neu orientieren. Dafür werden andere neu Lust bekommen, sich in die Pfarrei einzubringen. Anders war es auch vor 12 Jahren nicht, als ich als Pfarrer die Gemeindeleitung übernommen habe. Und darin liegt auch die Chance eines Personalwechsels. Die Herausforderung für das neue Team ist sicher, mit immer knapper werdenden personellen und finanziellen Ressourcen einen viel größeren Raum mit viel mehr verschiedenen Menschen in Blick nehmen zu müssen. Ich wünsche den neuen Akteuren Gottes Segen und ich bitte Sie als Menschen, die sich mit der Pfarrei St. Rochus und Augustinus verbunden fühlen, um ihr Gebet um Gottes Geist und darum, dass der Geist ankommen kann in unserer Kirche. Ferner bedanke ich mich bei denen, die mir in den vergangenen 12 Jahren ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich danke auch für die vielen ermutigenden Worte und die Geschenke, die Sie mir anlässlich meiner Verabschiedung haben zukommen lassen. Dies hilft, gut und gestärkt aufbrechen zu können. Möge Gott uns mit seinem Segen begleiten auf den neuen Wegen, auf die er uns jetzt führt. Pfarrer Jörg Harth
Der Erzbischof hat
- am 25.06.2024 die Ernennung von Pfarrer i.R. Hans Münch als Subsidiar an der Pfarrei St. Rochus und Augustinus bis zum 31.08.2025 verlängert
- Schwester Anitha Sheebi Mathew Pachanal zum 01.09.2024 als Ordensschwester in der Krankenhausseelsorge am Helioskrankenhaus Bonn/Rhein-Sieg mit einem Beschäftigungsumfang von 100% ernannt.
Da alle anderen Ernennungen erst in der Personalkonferenz am Freitag, 30.08.2024 beschlossen werden, kann ich Ihnen an dieser Stelle keine weiteren Informationen zukommen lassen. Pfr. Jörg Harth
Im Markusevangelium heißt es (Mk 1,38): „Er [Jesus] antwortete: Lasst uns anderswo hingehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen.“ Vorbehaltlich der Zustimmung der Personalkonferenz am 30.08.2024 werde ich auf eigenen Wunsch hin für einige Monate in der Krankenhausseelsorge Erfahrungen sammeln dürfen. Ob ich dann Krankenhausseelsorger werde oder zurück in der Gemeindeseelsorge gehe, wird sich danach zeigen. Es gibt die - ungeschriebene - Regel, dass ein pastoraler Dienst (und erst recht ein Pfarrer) nach dem Ausscheiden mindestens 1 Jahr nicht mehr am Gemeindeleben seiner ehemaligen Pfarrei(en) teilnehmen und erst recht keine Gottesdienste leiten soll. So soll der Weggehende den Kopf und den Kalender frei für seine neue Aufgaben und die neuen Menschen bekommen – und die Zurückbleibenden sollen sich auf die neuen pastoralen Mitarbeitenden einlassen können. Ich erachte dies als sinnvoll und werde mich daran halten. Die E-Mail-Adresse pfarrer@katholisch-in-dusidorf.de wird zum 01.09.2024 gelöscht. Meine dienstliche E-Mail-Adresse lautet wie bei allen Mitarbeitenden des Erzbistum Köln: Vorname.Nachname@erzbistum-koeln.de Im Pfarrhaus werden nach meinem Auszug Anfang September für ca. 2 Monate Renovierungsarbeiten stattfinden. Danach - so ist der aktuelle Planungsstand – soll dort ein neuer Pfarrvikar einziehen, der seinen Dienst dann aber bereits Anfang September aufnehmen wird. Pfr. Jörg Harth
Wir laden Sie herzlich ein zur Einführung des neuen Pastoralteams für die beiden Pfarreien St. Thomas Morus und St. Rochus und Augustinus am Sonntag, 8. September. Wir beginnen um 10.00 Uhr in St. Laurentius, Lessenich mit einer kurzen Aussendung, gehen dann gemeinsam zu Fuß nach St. Rochus, Duisdorf und feiern dort um 11.00 Uhr eine Festmesse. Beim anschließenden Empfang auf dem Kirchplatz können Sie das neue Pastoralteam auch persönlich begrüßen. Dr. Manuel Becker Vorsitzender des Pfarrgemeinderats St. Rochus und Augustinus Sascha Kisters stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands St. Rochus und Augustinus Margret Hünten-Schuld Vorsitzende des Pfarrgemeinderats St. Thomas Morus Monika Spölmink stellv. Vorsitzende des Kirchenvorstands St. Thomas Morus
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Sie halten jetzt den letzten Blickpunkt in der Hand. Mit der Zusammenlegung der Pfarreien St. Thomas Morus und St. Rochus und Augustinus zur Pastoralen Einheit Bonn-Nord wird der Blickpunkt von St. Rochus und Augustinus mit den Pfarrnachrichten von Thomas Morus zusammengeführt. Das neue Informationsblatt wird einmal im Monat erscheinen und enthält dann alle Gottesdiensttermine mit Intentionen der Pastoralen Einheit Bonn-Nord. Für den PGR, Adelheid Muszynski
Die aktuellen Prozesse der Umstrukturierung in der Pfarrei gehen auch an der Arbeit des Pfarrgemeinderats nicht spurlos vorbei. Uns kommt momentan sehr zu Gute, dass wir uns mit dem Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Thomas Morus bereits vor zwei Jahren auf einen gemeinsamen Weg begeben haben. Dabei wurden wir von Seiten des Erzbistums mit professionellen Kräften stets begleitet. Mit wenigen Unterbrechungen haben wir uns in den vergangenen beiden Jahren immer wieder gemeinsam getroffen und getagt, um einander kennen zu lernen, Vertrauen aufzubauen, voneinander zu lernen und Synergieeffekte zu identifizieren. Dabei haben wir insbesondere die jeweiligen Stärken besser kennen gelernt. In der Pfarrei St. Thomas Morus ist der Bereich Caritas sehr gut ausgebaut; wir können – so glaube ich ohne Übertreibung behaupten zu dürfen – insbesondere stolz auf den Bereich Engagementförderung in unserer Pfarrei sein. So konnten wir wechselseitig viel voneinander lernen. Gleichzeitig ist aber auch deutlich geworden, dass es – wie überall, wo Menschen zusammenkommen – bestimmte informelle Regeln und Hintergrundannahmen gibt, die zu unterschiedlichen Prozessen und Arbeitsweisen führen. Es war gar nicht so leicht, diese erst einmal wahrzunehmen und sich auf die jeweils anderen Strukturen einzulassen. Aber ich glaube für beide PGRs sprechen zu können, wenn ich sage, dass uns das mit wechselseitigem Vertrauen und dem Mut, sich aufeinander einzulassen, insgesamt recht gut gelungen ist. Nun steht eine neue Phase an. Bedingt durch den Weggang von Pfr. Harth und dem Ausscheiden sehr vieler wichtiger tragender Personen in der Pfarrei stehen wir vor großen Veränderungen, die nicht nur in der geänderten Gottesdienstordnung ab September zu spüren sein werden. Dies gilt auch für die Arbeit des PGR: Wie bereits im letzten Blickpunkt berichtet, sind mit Jana Pöhler, Georg Müller und Nathalie Sommer drei gewählte PGR-Mitglieder aus unterschiedlichen Gründen ausgeschieden und auch ich möchte allen dreien an dieser Stelle für Ihre Zeit, Mühen und Energien herzlich danken. Es ist aber ein sehr gutes Zeichen, dass wir gleich drei neue Mitglieder nachwählen konnten, die alle bereit waren, nun Verantwortung zu übernehmen. Mein Dank gilt daher ebenso unseren neuen PGR-Mitgliedern Karin Krümmel, Felicitas Schuh und Thomas Wirths, die ich herzlich bei uns willkommen heiße. In den vergangenen Monaten haben die beiden Pfarrgemeinderäte abwechselnd einzeln und gemeinsam getagt. Wir haben aber gemeinsam entschieden, diesen Modus nach der Sommerpause zu verändern. In Zukunft wird es nur noch gemeinsame Sitzungen geben. Es soll aber immer auch Raum eingeplant werden, in dem die PGRs ihre je spezifischen Themen separat diskutieren können. Da die Diskussion in sehr großem Plenum manchmal etwas umständlich sein kann, wollen wir uns auch künftig stärker in kleineren Arbeitsgruppen themenorientiert organisieren. Wir müssen schauen, wie gut uns dies gelingt. Gerne möchte ich ebenfalls daran erinnern, dass es bereits seit einiger Zeit die Möglichkeit gibt, auch als Gast ohne formelle Mitgliedschaft und Stimmrecht an den PGR-Sitzungen teilzunehmen. Damit haben wir bewusst eine niedrigschwellige Möglichkeit geschaffen, sich einbringen zu können, ohne sich zu sehr binden zu müssen. Sollte es Interessierte geben, die ebenfalls als Gäste zu den Sitzungen eingeladen möchten, bitte ich um kurze Mitteilung an manuel.becker@uni-bonn.de. Wir befinden uns in einer Phase des Umbruchs und der Transformation. Dies sind immer besonders fordernde Zeiten, weil uns viel Veränderungsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit abverlangt wird. Alle müssen sozusagen ein wenig aus ihrer Komfortzone kommen. Da tut es gut zu wissen, dass wir nicht allein, sondern erstens mit Gottes Hilfe und zweitens gemeinsam auf dem Weg sind. Bestimmte lieb gewonnene Dinge wird es nicht mehr geben, aber es entsteht auch Raum für Neues. Ich danke allen, die sich in die PGR-Arbeit einbringen. Dr. Manuel Becker, PGR-Vorsitzender
Über dem Eingang der St. Edith Stein Kirche wurde jetzt ein Namensschild angebracht. Früher kam es des Öfteren vor, dass jemand auf dem Kirchplatz stand und nicht wusste wo der Eingang zur katholischen Kirche ist. Jetzt können sich auch Fremde am Kirchenzentrum Brüser Berg gut zurechtfinden. Gleichzeitig wurde auch die ausgeblichene Beschriftung im Schaukasten erneuert. Eine weitere Neuerung ist ein Geländer an den Stufen zum Kirchplatz an der Wand zu St. Edith Stein, so dass Besucher der Kirche jetzt immer einen sicheren Halt haben. Für den Gebäudeausschuss St. Rochus und Augustinus, Andreas Schwarzwald Bild © Privat
Im Jahr 2003 haben die katholische und die evangelische Gemeinde am Brüser Berg zum 10jährigen Kirchenjubiläum einen ökumenisch erarbeiteten Kirchenflyer herausgegeben, der beidseitig zu lesen ist: Auf einer Seite sind alle wesentlichen Elemente der Innenausgestaltung der Emmaus-Kirche bildhaft dargestellt und durch kurze Texte erklärt, auf der anderen Seite St. Edith Stein. Da es in jüngster Zeit einige Veränderungen bzw. Ergänzungen im Kirchenraum von St. Edith Stein gegeben hat, wurde von einem Team Engagierter ein kleiner Ergänzungsflyer gestaltet, der diese Neuerungen darstellt und textlich erläutert:
- die Dreifaltigkeitsikone, welche ihren Platz in der Nähe des Taufbeckens erhalten hat
- ein Glaskästchen mit Erde und Steinen aus dem Konzentrationslager Auschwitz in der Höhlung des Altares platziert und inzwischen auch entsprechend beschriftet
- die Marienikone ‚Mutter von der Immerwährenden Hilfe‘, die in der Nähe des Fensters zum Kirchplatz, in einer passsenden Holzrahmung hängend, von innen und, ebenfalls vielfach genutzt, von außen betrachtet werden kann.
Dieser Ergänzungsflyer liegt nun am Schriftenstand zur Mitnahme bereit.
Mit großer Freude konnten wir beim Patrozinium von St. Edith Stein der Gottesdienstgemeinde auch ein neu entwickeltes Infobild vorstellen, dass inzwischen seinen vorgesehenen Platz im Foyer des Gemeindezentrums erhalten hat. Ein großformatiges Porträt von Edith Stein erzeugt Aufmerksamkeit, lädt alle Besucher und Besucherinnen des Gemeindezentrums zur Betrachtung ein und zum Bedenken des Wortes der promovierten Philosophin und späteren Ordensfrau Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz: „Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.“ Daneben sind die wichtigsten Lebensdaten der Namensgeberin von Kirche und Gemeindezentrum aufgeführt. Allen, die sich für diese Neuerungen engagiert haben, sei ein herzlicher Dank gesagt. Namentlich gilt mein außerordentlicher Dank Herrn Gottfried Parzer, der in früheren Jahren zahlreiche Print-Produkte (Kirchenflyer, Broschüren, Gemeindebibel) unserer Pfarrgemeinde mit seinem fachlichen Know-how gestaltet hat, und uns nun, trotz gesundheitlicher Beschwernisse, noch einmal mit der ausdrucksstarken Gestaltung des Infobildes zu Edith Stein einen wunderbaren Dienst erwiesen hat. Brigitte Schmidt
Jesus Christus ist das Wort Gottes, das Mensch geworden ist. Er ist gegenwärtig, wenn sich die Gemeinde versammelt, das Wort Gottes hört und in Gebet und Gesang Antwort gibt. Die Wort-Gottes-Feier ist eine eigenständige Form, Gottes befreiende und heilende Zuwendung zum Menschen zu feiern. Schon das Zweite Vatikanische Konzil hat solche liturgischen Feiern empfohlen, um der Bedeutung des Wortes Gottes für das christliche Leben mehr Wertschätzung entgegenzubringen. Mit dem in Kraft-Treten der neuen Gottesdienstordnung ab September werden im Bereich unserer Pfarrgemeinde erstmals regelmäßig Wort-Gottes-Feiern angeboten: In St. Edith Stein ab Sonntag, den 22.9. in vierzehntägigem Rhythmus mit den Hl. Messen zur gewohnten Zeit um 11.30 Uhr. In St. Augustinus wird die erste Wort-Gottes-Feier am Samstag, 12. Oktober um 17.00 Uhr stattfinden. Mehrere Frauen und Männer (insgesamt 10) aus unserer Pfarrgemeinde haben an einer Gottesdienst-Werkstatt und an einer zusätzlichen Fortbildung zur Gestaltung von Wort-Gottes-Feiern teilgenommen. Durch ihr Engagement wird das neue liturgische Angebot ermöglicht, so dass Gemeinde auch an den Sonntagen, an denen an einem Kirchort keine Eucharistiefeier stattfindet, auf andere Weise die Gegenwart Jesu Christi in Gemeinschaft mit anderen Gläubigen feiern kann. In kleinen Teams zu zweit oder zu dritt werden sie die Wort- Gottes- Feiern ab dem Herbst vorbereiten und gestalten. Für weitere Frauen und Männer, die sich in diesem Bereich engagieren wollen, werden bei Bedarf Nachschulungen angeboten. Interessierte können sich gerne bei Pastoralreferentin Anja Knoblauch melden. „Kommt und seht!“, so lautete die Einladung Jesu, als einige Jünger des Johannes ihn fragten: „Meister, wo wohnst du?“ (Joh 1,35-39) Herzliche Einladung an die Menschen unserer Gemeinde, zu kommen und zu sehen und gemeinsam die Gegenwart Jesus Christi zu feiern. Wir freuen uns auf Sie! Für das Team der WGF Leiterinnen und -leiter Dr. Anila Sternberg und Brigitte Schmidt
Herzliche Einladung zum nächsten Treffen "Bibliodrama" am 22. September 2024 von 19:00 - 21:00 Uhr im Gemeindesaal von Edith Stein, Borsigallee 29, 53125 Bonn (Brüser Berg) Wir bitten um Anmeldung per Mail unter pastoralbuero@katholisch-in-duisdorf.de oder telefonisch unter 0228-620 385 20. Sie sind zu einer schöpferischen und anregenden Art der Auseinandersetzung mit biblischen Texten in Form eines Bibliodramas eingeladen. Ein Bibliodrama ist eine besonders intensive Form, sich einem biblischen Text zu nähern. Verschiedene Texte aus den Evangelien werden in der Auseinandersetzung mit dem Text und durch Rollenspielen für die eigene konkrete Lebenssituation erschlossen. Es wird erfahrbar, was der Bibeltext mit persönlichen heutigen Lebenssituationen zu tun haben kann. Sie brauchen nicht mehr als Offenheit und Neugierde, sowohl auf biblische Texte als auch auf die Menschen, die kommen werden. Gisela Schmidt
Das Eine-Welt-Cafè ist geöffnet am Mittwoch, den 4. September 2024. Von 15 - 17 Uhr im großen Gruppenraum. Herzliche Einladung Wie immer gibt es hausgemachten Kuchen, Kaffee, Tee und Kaltgetränke. Wie immer können fair gehandelte Waren eingekauft werden. Das Eine-Welt- Team St. Edith Stein
Im Rahmen der fairen Woche (13.-27.09.2024) laden wir zum Kleidertausch am 14.09.2024 in der Unterkirche der Rochuskirche ein. Jede und jeder kann vier gut erhaltene und saubere Kleidungsstücke mitbringen und kostenlos bis zu vier andere Kleidungsstücke wieder mitnehmen. Kommen Sie vorbei und schauen, ob auch Sie nachhaltig das ein oder andere Kleidungsstück tauschen können. Wir bieten allen Teilnehmern eine Tasse fair gehandelten Kaffee oder Tee an. Geöffnet ist die Unterkirche der Rochuskirche für den Kleidertausch von 11 bis 14 Uhr. Zur gleichen Zeit bieten wir in der Unterkirche auch fair gehandelte Waren, wie zum Beispiel Kaffee, Tee, Honig, Wein und anderes zum Verkauf an. Die Kleidungsstücke, die übrig bleiben, spenden wir nach der Veranstaltung der AWO-Kleiderstube. Für den Eine-Welt-Kreis St. Rochus, Adelheid Muszynski
Liebe Leser und Leserinnen des Blickpunktes / Newsletters, wie Sie in dieser Ausgabe gelesen haben, ist dies das letzte Mal, dass dieses Medium in dieser Form erscheint. Ich danke den Damen (und rückwirkend auch Michael Schüller), die seit der Zeit von Pfr. Benno Leiverkus daran mitgewirkt haben. Auch danke ich allen, die geistliche Impulse oder die Einladungen oder Rückblicke auf Veranstaltungen beigetragen haben. Und Ihnen allen ein herzlicher Dank für Ihr Interesse. Pfr. Jörg Harth
Bild © Peter Kraayvanger in pfarrbriefservice.de
Pfarrkirche St. Rochus – Kirchplatz Kirche St. Augustinus – Gottfried-Kinkel-Str. 11 Kirche St. Edith Stein – Borsigallee 2756
Samstag, 24.08. Hl. Bartholomäus, Apostel 17.30 St. Augustinus: Hl. Messe (Kpl. Nweke)
Sonntag, 25.08. 21. Sonntag im Jahreskreis L1: Jos 24,1-2a.15-17.18b, L2: Eph 5,21-32 Ev: Joh 6,60-69 10.00 Heliosklinik : Hl. Messe (Kpl. Nweke) 10.00 St. Rochus: Hl. Messe (Pfr. Münch) -Streaming- 11.30 St. Edith Stein: Hl. Messe (Pfr. Münch)
Dienstag, 27.08. 15.00 St. Augustinus: Rosenkranz 20.15 St. Edith Stein: Abendgebet 'Komplet'
Mittwoch, 28.08. Patrozinium St. Augustinus 17.30 St. Edith Stein/Kapelle: Rosenkranz 18.00 St. Edith Stein: Hl. Messe
Donnerstag, 29.08. 15.00 St. Augustinus: Rosenkranz
Freitag, 30.08. 15.00 St. Rochus: Stille Anbetung
Samstag, 31.08. 17.30 St. Augustinus: Hl. Messe mit Nachfeier des Patroziniums (Pfr. Harth)
Sonntag, 01.09. 22. Sonntag im Jahreskreis L1: Dtn 4,1-2.6-8, L2: Jak 1,17-18.21b-22.27 Ev: Mk 7,1-8.14-15.21-23 09.30 Heliosklinik : Wort-Gottes-Feier (Hr. Förster) 09.30 St. Rochus: Hl. Messe- Kirmesmesse (Kpl. Nweke) anschl. St. Rochus: Schweigemarsch zum Ehrenmal 11.30 St. Edith Stein: Familiengottesdienst (Pfr. Münch)
- Die St. Edith Stein Kirche ist geöffnet:
Dienstag: 10:00 - 12:00 Uhr Mittwoch: 16:00 - 17:30 Uhr
- Die St. Rochus Kirche ist geöffnet:
Montag: 10:30 - 12:00 Uhr Dienstag: 13:00 - 14:00 Uhr und 15:00 – 16:00 Uhr Mittwoch: 10:30 - 12:00 Uhr Donnerstag: 10:30 - 12:00 Uhr Freitag: 15:00 - 16:30 Uhr mit stiller Anbetung
- Die Kirche St. Augustinus ist geöffnet
Dienstag: 15:00 - 16:00 Uhr Rosenkranz, anschl. Offene Kirche Donnerstag: 15:00 - 16:30 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. Offene Kirche
Priesterliche Rufbereitschaft: 0228-96214996 Über diese Rufnummer erreichen Sie im Notfall (z.B. dringende Krankensalbung, in Todesgefahr) einen Priester der Pfarrei.
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