Newsletter 27. März 2022
Redaktionsschluss für den nächsten Blickpunkt und Messintentionen: 05. April 2022

Sich als Nächste/Nächster erweisen
Die Welt ist erschüttert, es fallen Bomben mitten in die Städte, zerstören Häuser, nehmen den Menschen ihr Zuhause. Menschen sterben, Kinder sterben, Familien fliehen und werden auseinandergerissen. Väter ziehen in den Krieg, um ihre Heimat zu verteidigen. Krieg ist fürchterlich, diejenigen, die die Bomben werfen, sind Unmenschen.
Menschen fliehen aus dem Heimatland, lassen alles hinter sich, müssen befürchten, ihre Heimat nicht wieder zu sehen – oder was davon noch übrig ist. Wie mutig die Menschen sind, die mit fast nichts in die Fremde aufbrechen, in der Hoffnung, dass sie Hilfe erfahren. Wie offen die Flüchtenden ihre Trauer zeigen und zur Sprache bringen. Wie viele die Geflohenen empfangen und den Menschen helfen – materiell oder sie aufnehmen, ihnen Trost spenden.
Was ist es, dass die Menschen so hoffnungsvoll sind? Was ist es, dass die Menschen so hilfsbereit sind? Ist es, dass sie im anderen ihren Bruder, ihre Schwester erkennen? Ist es, dass sie berührt sind von dem Leid, dass diese Menschen unverschuldet und ungerechtfertigt erfahren müssen? Wird uns bewusst, dass wir alle im selben Boot sitzen und wissen: Mir könnte das genauso ergehen und ich würde mich genauso über solche grenzenlose Hilfe freuen wie die Flüchtlinge jetzt.
War das nicht die zentrale Botschaft Jesu:  Vor Gott sind wir alle Geschwister! Jesus hat uns immer wieder gezeigt, was es heißt, im anderen den Bruder, die Schwester zu erkennen: Ihn/Sie bedingungslos annehmen und aufnehmen. Jesus hat sich als der Bruder aller Menschen erwiesen und uns gezeigt, wie es geht. Jetzt geschieht das jeden Tag auf‘s Neue.
Gesegnet alle, die sich durch tatkräftige Hilfe, Spenden, Aufnahme - wie auch immer – als Bruder oder Schwester erweisen.
G. Zernack, Pastoralreferent

Und plötzlich weißt Du, es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. (Meister Eckhart)

Liebe Gemeindemitglieder,
 mein Name ist Monika Lorenz und ab dem 01.04.2022 bin ich Ihre neue Engagementförderin in St. Rochus und Augustinus. Ich freue mich sehr darauf, Sie kennen zu lernen und Sie in Ihrer Arbeit und Ihren Anliegen unterstützen zu dürfen.
Gemeinsam mit meinem Mann und unseren zwei Töchtern lebe ich Bornheim-Uedorf. Ich bin gelernte Bankkauffrau und Sparkassenbetriebswirtin. In den vergangenen Jahren habe ich aufgrund meiner Familie als Pfarrsekretärin und freiberuflich als Heilpflanzenpädagogin gearbeitet. Nachdem unsere Töchter mittlerweile erwachsen sind, ist es für mich an der Zeit, etwas Neues zu beginnen. Zurzeit bilde ich mich daher über das Erzbistum Köln im strategischen Freiwilligenmanagement weiter. 
In meiner Freizeit liebe ich es, an unseren Bienenstöcken zu arbeiten oder einfach nur das spannende Gewimmel am Flugloch zu beobachten. Unterschiedliche Gruppen des Pfadfinderstammes St. Franziskus Hersel/Widdig habe ich lange Jahre mit viel Spaß als Leiterin betreut. In meiner Heimatgemeinde St. Servatius Bornheim konnte ich mit einem tatkräftigen Team einen Heilkräutergarten realisieren und einen offenen Treff ins Leben rufen. Es begeistert mich zu erleben, wie viel gemeinsames Engagement bewegen kann.
Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit mit dem Team der Freiwilligenmanager*innen, dem Seelsorgeteam und besonders auf die Begegnung mit Ihnen.
Herzliche Grüße Ihre Monika Lorenz

Frau Lorenz wird sich in folgenden Gottesdiensten vorstellen:
Samstag, 02.04.2022 um 17:30 Uhr in St. Augustinus (In diesem Gottesdienst werden wir auch besonders Gottes Segen für Frau Lorenz erbitten, und ich werde sie für ihren Dienst bei uns beauftragen).
Sonntag, 03.04.2022 um 10:00 Uhr in St. Rochus
Sonntag, 10.04.2022 um 11:30 Uhr in St. Edith Stein
Nach den Gottesdiensten besteht dann die Möglichkeit zu einer ersten Begegnung. 
Frau Lorenz wird dann in den folgenden Monaten die Gruppen und Gremien besuchen, um die Menschen, die bei uns mitwirken und ihren Glauben leben, kennen zu lernen und ein wenig zu verstehen, wer wir sind, wie wir arbeiten und was wir warum versuchen. Das sind dann sehr viele Informationen. Frau Lorenz wird mit einer 50% -Stelle tätig sein. Diese Phase des Kennenlernens wird voraussichtlich bis Ende November dauern.
Pfr. Jörg Harth

Gottesdienst, Begegnung und Segen für Menschen in Trennung und Scheidung
Freitag, 01.04.22  I  19:30 Uhr  I  Stiftskirche, Kölnstr. 31, Bonn
Zu einem Gottesdienst für Menschen und Paare in Trennung und Scheidung lädt die katholische Kirche in Bonn am Freitag, den 01.04.2022 in die Stiftskirche ein.
Eine zerbrochene Beziehung ist für die Betroffenen nicht nur eine große Belastung sondern immer auch mit einer persönlichen Krise verbunden, die alles verändert. Dieser Gottesdienst will Menschen in dieser Situation eine Möglichkeit bieten, an verschieden gestalteten Stationen ihre Erfahrungen, Gedanken und Gefühle, ihre Trauer, Ängste und Schuld aber auch ihren Dank, ihre Wünsche und Hoffnungen auszudrücken und vor Gott zu tragen. Sie sollen Unterstützung dabei erfahren, den eigenen Weg zu gehen, auch wenn das ein Weggehen beinhaltet. Gott geht mit und schenkt seinen reichen Segen. Weitere Informationen: norbert.koch@katholisch-bonn.de

Multireligiöse Gebete und Begegnung
Menschen unterschiedlicher Kulturen und verschiedener Religionszugehörigkeit versammeln sich zu Gebeten für den Frieden in der Welt. Zwischen Texten aus den spirituellen Quellen der vertretenen Religionen und Gebeten, die Menschen je eines Glaubens für sich sprechen, während die übrigen Anwesenden als Hörende dabei sind, halten wir Stille oder es erklingt instrumentale Musik. Auch Beispiele des guten Zusammenlebens und Lieder für den Frieden werden ihren Platz finden. In Anschluss an die Gebete laden wir ein zu Gespräch und Begegnung im Gemeindesaal. 
Besondere Zeiten erfordern ungewohnte Schritte im Aufeinander zu und im Miteinander. Herzliche Einladung, sich auf eine neue Erfahrung des Betens einzulassen!
Verica Dominic-Bernards und Brigitte Schmidt

Herzliche Einladung zur Feier des diesjährigen Bußgottesdienstes vor Ostern am Dienstag, 05.04.2022 um 18 Uhr (!) in St. Rochus. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit zum Beichtgespräch und zum Empfang des Bußsakramentes.
Pfr. Jörg Harth

Am Karsamstag, 16.04. besteht von 17-18 Uhr in St. Rochus die Möglichkeit zum Beichtgespräch und zum Empfang des Bußsakramentes. Gerne können Sie auch mit uns Priestern einen individuellen Termin für ein Beichtgespräch vereinbaren.
Pfr. Jörg Harth

An Gründonnerstag, 14.04.2022, laden wir alle Jugendlichen zwischen 14 und 30 Jahren zum ökumenischen Passahmahl der Jugend ein.
Das jüdische Fest der Freiheit ist ein Festmahl: Auch in diesem Jahr wollen wir mit katholischen und evangelischen Jugendlichen die Geschichte des Volkes Israel hören und anschließend mit dem traditionellen Brot, Lamm und Wein die Freiheit feiern.
Wir treffen uns um 18:30 Uhr im großen Saal des Gemeindezentrums St. Edith Stein (Borsigallee 27, 53125 Bonn). Bitte bringt den Teilnahmebetrag von 5€ an dem Abend mit.
Damit wir besser planen können, meldet Euch bitte bis zum 12. April an. Schickt dazu einfach eine E-Mail (Betreff: Passah Mahl der Jugend) an rochus.anmeldung@gmx.de. Die Plätze sind begrenzt.
Wir freuen uns auf eurer Kommen! Liebe Grüße Vicky & Christian

Am Dienstag, den 22.03. hat erstmals das Begegnungscafé Brüser Berg stattgefunden, das in freundlicher Atmosphäre verlief und gut angenommen wurde. Es ist einerseits ein Ort, an dem Menschen konkreten Rat oder Hilfe beim Umgang mit Ämtern, Ausfüllen von Anträgen und Ähnlichem, erhalten. Andererseits ist es ein Ort zum Kennenlernen und zum entspannten Beisammensein. Die größeren Kinder werden separat im großen Gruppenraum betreut, für die Kleinen ist eine Spielecke eingerichtet. Dank der „Laien-Dolmetscher“ für Russisch ist auch eine Verständigung möglich. Da wir Stadtweit gut vernetzt sind, können wir im Einzelfall auf die Erfahrungen anderer zurückgreifen, was allen zugutekommt. Damit die Belastung für die Einzelnen nicht zu groß wird, freuen wir uns über weitere Menschen, die uns ab und zu unterstützen wollen. Wer also den Mut hat, trotz Sprachschwierigkeiten auf andere Menschen zuzugehen und ihnen beim „Ankommen“ zu helfen ist herzlich eingeladen. Besonders willkommen sind nach wie vor konkrete, gut überlegte Wohnungsangebote für mindestens einen mittelfristigen Zeitraum. So suchen wir aktuell eine Unterkunftsmöglichkeit für ein ukrainisches Ehepaar in den 60igern, dass kein Deutsch spricht. Die etwas englischsprechende Tochter und das Enkelkind haben bereits eine Bleibe auf dem Brüser Berg gefunden. Das Großelternpaar möchte gerne in erreichbarer Nähe, d.h. auf dem Brüser Berg unterkommen. Ferner suchen wir ukrainisch sprechende Menschen, die bereit sind zu dolmetschen. 

Wenn Sie uns unterstützen möchten, können Sie sich gerne unter Telefon 0228 64 71 79 oder debrus@katholisch-in-duisdorf.de an mich wenden. Über Spenden auf das Flüchtlingskonto der Gemeinden freuen wir uns auch.

Spendenkonto: Katholische Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus
VR-Bank Bonn eG, IBAN: DE 32 3816 0220 6101 7990 24    BIC: GENODED1HBO
Stichwort „Flüchtlinge“.
für die OeFH Margret Debrus

Zwei weitere Menschen aus unserer Pfarrei haben sich Gedanken gemacht, warum sie sich weiter in unserer Kirche engagieren. Beiden herzlichen Dank für ihre offenen Worte.
Pfr. Jörg Harth

Warum ich bleibe und mich weiter in der Kirche engagiere
Ich bleibe trotzdem, weil ich glaube, dass wir uns nicht entmutigen lassen sollten, sondern, dass wir dazu aufgefordert sind Veränderungen einzufordern und mitzugestalten.
Ich sehe unzählige Lichtblicke: Engagierte die begeistert in Verbänden und Gemeinden Angebote anbieten und wahrnehmen. Ich bleibe, weil ich weiterhin diese guten Erfahrungen machen möchte und diese Gemeinschaft erleben möchte und weil ich das auch anderen ermöglichen möchte.
Ich bin stark durch die verbandliche, katholische Jugendarbeit geprägt, wo wir immer wieder aufs neue zeigen, dass es möglich ist unseren Glauben und unsere Werte in einer Gemeinschaft zu leben, die von Mitbestimmung geprägt ist. 
Bei uns lernen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene dass sie die Möglichkeit haben zu entscheiden, zu verändern, Fehler zu machen, aus diesen zu lernen, aber auch die damit einhergehende Verantwortung.
Ich habe die Hoffnung, auch als Kirche können wir es schaffen gemachten Fehlern anzuerkennen und aus ihnen zu lernen und Diskriminierungen und fehlender Teilhabe zu überwinden.
Gerade in Zeiten wie diesen in denen uns Gemeinschaft fehlt und der Frieden bedroht ist, ist es umso wichtiger, diese, unsere Werte zu bewahren, zu vermitteln und zu leben. 
Ich glaube, die Kirche hat selber erkannt, dass Veränderungen nötig sind, weil sie nicht bleiben kann wie sie ist: auf allen Ebenen laufen Prozesse und vielen ist denke ich klar, dass die Kirche nicht länger beschwichtigen, schönreden, relativieren oder sich sogar selbst als Opfer darstellen kann.
Wir sind dazu aufgerufen diese Veränderungen mitzugestalten und genau das möchte ich tun.
Deshalb bleibe ich.
Christian Dieckmann

Warum ich nicht aus der Kirche austrete:
Der Gedanke, aus der Kirche auszutreten, ist für mich nicht tragbar. Sicher, die momentane Lage in der (Amts-)Kirche erfüllt mich mit Schrecken und Scham.
Es sind nicht nur die Schlagzeilen über Missbrauch und konservatives Denken, die mich nachdenklich stimmen. Schon lange mache ich mir Gedanken über die „Institution Kirche“. Was gelte ich als Frau, welche Möglichkeiten stehen mir offen? Wie ehrlich und wahrhaftig sind die Menschen, die mir vorne am Altar begegnen? 
Aber zu verallgemeinern ist nicht richtig, denn Einzelne dürfen und können mir nicht den Glauben ans Ganze, an Gott nehmen. 
Im Credo beten wir: „Ich glaube an die heilige, katholische Kirche“, ein Satz, der mir viele Gedanken zugemutet hat. Aber Kirche ist nicht nur Amtskirche, sondern Gemeinschaft, Halt, Miteinander. Und diese Gemeinschaft ist mir wichtig, also glaube ich mit der Kirche, nicht an die Kirche.
Die Gemeinschaft mit anderen Menschen in der Kirche hat mich wieder glauben gelehrt, der Austausch hat mir Kraft gegeben. Wenn ich selber in eine Glaubenskrise kommen, hilft mir das Fühlen des Glaubens der anderen und stellt mich wieder auf festen Boden. Und diese Gemeinschaft finde ich in der Kirche.
Wichtig ist mir neben der Gemeinschaft das Wort Gottes zu hören, denn hören bedeutet für mich mehr als nur alleine in der Bibel lesen. 
Wichtig ist mir, aus einer guten Predigt Anregungen für den Tag, die Woche, mein Leben mitzunehmen.
Wichtig ist mir, in einem Raum gemeinsam zu beten, in dem Gebete über Zeiten, manchmal über Jahre hinweg sich verdichten und zu Gott getragen werden.
Wichtig ist mir, im Gebet „ich“ sein zu dürfen, ohne Angst vor Blamage, angenommen zu sein von Gott.
Wichtig ist mir, Sakramente zu empfangen, Segen zu erhalten, Gottes Nähe zu spüren.
Nein, aus der Kirche auszutreten ist keine Option für mich. Denn wie soll sich jemals etwas erneuern, ändern, wenn sich ein jeder abwendet und nicht mehr zu dieser Gemeinschaft dazugehört.                                                                                        
Gisela Schmidt

Herzliche Einladung zur Öffentlichen Sitzung des PGR am 29.3. um 20:00 Uhr im Saal von St. Rochus. Interessierte Gemeindemitglieder sind eingeladen, der Sitzung als Gäste beizuwohnen. Anmeldungen bitte bis 27.3. an manuel.becker@uni-bonn.de.

Am 31. März tritt Gemeindereferentin Rita Wild nach über 40 Jahre des Dienstes für das Erzbistum Köln in den Ruhestand. Seit 2019 war sie als Krankenhausseelsorgerin im Malteserkrankenhaus / Heliosklinikum tätig gewesen. Gerade in der belastenden Zeit der Coronapandemie war sie für die Mitarbeitenden auf den Stationen eine empathische Ansprechpartnerin. Ferner hat sie nach dem Weggang von P. Jaimon dafür gesorgt, dass die Rufbereitschaften zur Spendung von Krankensalbungen verlässlich organisiert waren. Ich danke Frau Wild – auch im Namen der Verantwortlichen des Erzbistums Köln – für ihren langjährigen Dienst in unserem Bistum und im Raum unserer Pfarrei. Ich wünsche ihr für ihren Ruhestand ein gutes Abschiednehmen und Ankommen in der neuen Lebenswirklichkeit, erfüllte Zeit mit ihrer Familie und Freundinnen und Freunden. Möge Gottes Segen sie begleiten. 
Pfr. Jörg Harth

Liebe Leserinnen und Leser,
als wir im September 2021 im Pastoralteam dieses Bild als Weihnachtsbild auswählten, da dachten wir bei den Wellen an die Flutkatastrophe an der Ahr und die nächste, sich anbahnende Coronawelle. Nun sorgt der Krieg in der Ukraine für Flüchtlingswellen, für wirtschaftliche Verwerfungen – und im Inneren vieler Menschen für Wellen der Angst. Manches deutet drauf hin, dass das Chaos in der Welt weiter zunehmen wird. Was passiert, ist nicht vorhersehbar. Viele spüren die Ohnmacht.
‚Gott mit uns im Sturm der Zeit‘ - so heißt ja dieses Bild. Durch die Jahrhunderte hindurch haben Menschen das gehofft und geglaubt, dass sie in den Stürmen des Lebens nicht alleine sind, sondern dass Gott bei ihnen ist und sie nicht untergehen lassen wird im Nichts. Das ist unsere österliche Hoffnung.
Ich wünsche Ihnen (und auch mir selbst) dass dieser Glaube an den Gott, dessen Name ja ‚Ich-bin-der,-ich-bin- da‘ ist, irgendwie Halt gibt, die aktuelle Situation nicht nur auszuhalten, sondern zu gestalten, was dem Leben dient – dem eigenen und dem der anderen. Herr, bleibe bei uns.
Pfr. Jörg Harth
(Foto: Beate Heinen, Gott mit uns - im Sturm der Zeit, 2020, © ars liturgica Klosterverlag Maria Laach, Nr. 3496. www.klosterverlag-maria-laach.de)

Pfarrkirche St. Rochus – Kirchplatz
Kirche St. Augustinus – Gottfried-Kinkel-Str. 11
Kirche St. Edith Stein – Borsigallee 27

Samstag, 26.03.
17.30     St. Augustinus: Hl. Messe zu Kirchweih (Pfr. Harth)
Sonntag, 27.03.           4. Fastensonntag (Laetare)
L1: Jos 5,9a.10-12, L2: 2 Kor 5,17-21 Ev: Lk 15,1-3.11-32
10.00     Heliosklinik - Außengelände: Hl. Messe (Pater Victor)
10.00     St. Rochus: Hl. Messe -Streaming- (Pfr. Harth)
11.30     St. Edith Stein: Hl. Messe (Pfr. Harth)
Dienstag, 29.03.
06.30     St. Rochus: Frühschicht
15.00     St. Augustinus: Hl. Messe
20.15     St. Edith Stein: Komplet
Mittwoch, 30.03.
08.00     St. Rochus: Laudes
17.30     St. Edith Stein: Kreuzwegandacht
18.00     St. Edith Stein: Hl. Messe
Donnerstag, 31.03.
15.00     St. Augustinus: Kreuzwegandacht
15.00     St. Rochus: Kreuzwegandacht
Freitag, 01.04.                 Herz-Jesu-Freitag
15.00     St. Rochus: Stille Anbetung
19.00     St. Rochus: Friedensgebet
Samstag, 02.04.      Misereor und Fastenopfer der Kinder
17.30     St. Augustinus: Hl. Messe (Pfr. Harth)
Sonntag, 03.04.           5. Fastensonntag
L1: Jes 43,16-21, L2: Phil 3,8-14 Ev: Joh 8,1-11
10.00     Heliosklinik - Außengelände: Hl. Messe (Pfr. Münch)
10.00     St. Rochus: Hl. Messe-Streaming- (Pfr. Harth)
11.30     St. Edith Stein: Hl. Messe (Pfr. Münch)
14.45     St. Edith Stein: Tauffeier
16.00     St. Edith Stein: Tauffeier
17.00     St. Edith Stein: sing´n praise
Dienstag, 05.04.
06.30     St. Rochus: Frühschicht
15.00     St. Augustinus: Hl. Messe
18.00     St. Rochus: Bußgottesdienst mit anschließender Möglichkeit zur Beichte
20.15     St. Edith Stein: Komplet 
Mittwoch, 06.04.
08.00     St. Rochus: Laudes
17.30     St. Edith Stein: Kreuzwegandacht
18.00     St. Edith Stein: Hl. Messe
Donnerstag, 07.04.
15.00     St. Augustinus: Kreuzwegandacht
15.00     St. Rochus: Kreuzwegandacht
Freitag, 08.04.
08.10     St. Edith Stein: Schulgottesdienst GGS Brüser Berg 1./2. Klasse
10.10     St. Edith Stein: Schulgottesdienst GGS Brüser Berg 3./4. Klasse
15.00     St. Rochus: Stille Anbetung
19.00     St. Augustinus: Friedensgebet
Samstag, 09.04.  Kollekte für das Heilige Land
17.30    St. Augustinus: Hl. Messe mit Palmweihe (Pfr. Münch
Sonntag, 10.04.           Palmsonntag
L1: Jes 50,4-7, L2: Phil 2,6-11 Ev: Lk 22,14 - 23,56
10.00     Heliosklinik - Außengelände: Hl. Messe mit Palmweihe (Pater Victor)
10.00     St. Rochus: Hl. Messe mit Palmweihe -Streaming- (Pfr. Münch)
11.00     St. Rochus: Kleinkindergottesdienst
11.30     St. Edith Stein: Familienmesse mit Palmweihe (Pfr. Harth, PR Zernack)
17.30     St. Edith Stein: Offene Kirche + (Fr. Schmidt)  Angebot der Gruppe Segen und Vielfalt

• Die St. Edith Stein Kirche ist geöffnet:
  Dienstag:         10-12 Uhr
  Mittwoch:        15-17 Uhr
  
  
• Die St. Rochus Kirche ist geöffnet:
  Montag:           10:30-12 Uhr und 15-16 Uhr
  Dienstag:          13-16 Uhr
  Mittwoch:         10:30-12 Uhr und 14-16 Uhr
  Donnerstag:     10:30-12 Uhr und 15-16:30 Uhr
  Freitag:             15-17 Uhr mit stiller Anbetung
  
  
• Die St. Augustinus Kirche ist geöffnet
  Dienstag:          15-16:30 Uhr
  Donnerstag:     15-16:30 Uhr Rosenkranz, anschl. Offene Kirche

Gottesdienste – Helios-Klinikum
Die Gottesdienste finden auch weiterhin wann immer vom Wetter her möglich auf dem Außengelände statt. Ab sofort können wir aber bei schlechtem Wetter wieder in der Kapelle Gottesdienst feiern. Für die Teilnahme am Gottesdienst in der Kapelle gelten immer folgende Regeln:

Nachweis von 3 G-Kriterien, Maskenpflicht (FFP2) während des gesamten Aufenthaltes im Klinikgebäude.
Die Teilnehmerzahl ist auf höchstens 40 Personen beschränkt, da nur so viele Personen eingelassen werden können, wie zugelassene Sitzplätze vorhanden sind. 
PLATZVERGABE ERFOLGT NACH DER REIHENFOLGE DES EINTREFFENS. Eine Voranmeldung oder Platzreservierung ist nicht möglich.
Die Eingangskontrollen finden am Eingang im Untergeschoß gegenüber der Kapelle statt.
Für das Kapellenteam Ingeborg Roegele

Beichtgelegenheit: nach telefonischer Absprache mit den Priestern vor Ort

Priesterliche Rufbereitschaft: 01515-5767830
Über diese Rufnummer erreichen Sie im Notfall (z.B. dringende Krankensalbung, in Todesgefahr) einen Priester der Pfarrei.