Newsletter 06. Februar 2022
Redaktionsschluss für den nächsten Blickpunkt und Messintentionen: 15. Februar 2022

Kirche ist ….
Liebe Leser und Leserinnen des Blickpunktes;
in den letzten Wochen sind unsere Sonntagsmessen nicht gerade gut besucht. Das ist weder für uns – als zelebrierende Priester – noch für die anwesenden Gottesdienstteilnehmer angenehm.
Die Gründe für die ausbleibenden Gottesdienstbesucher mögen vielfältig sein. Ein Hauptgrund aber ist wohl mit Sicherheit die angespannte Coronalage mit den extrem hohe Inzidenzwerten und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr.
Mut machen kann uns in dieser Situation ein kleiner Comic.
Zu sehen war da der Teufel, der mit einem breiten Grinsen zu Gott sagte:
„Siehst du, ich habe es geschafft, dass die Menschen durch Corona der Kirche fernbleiben und sich vom Glauben abwenden.“
Darauf antwortete Gott in aller Gelassenheit: „Gerade in diesen Tagen habe ich in jedem Haus, in dem Menschen beten, ganz viele neue Kirchen eröffnet. Denn Kirche ist überall da, wo Menschen ihr Herz zu Gott erheben, beten und versuchen in Gottvertrauen den Weg der Liebe zu gehen; so wie Christus es den Menschen vorgelebt hat.“
Darauf zog der Teufel missmutig von dannen.
Kirche, das sind alle – und das mitunter an ganz verschiedenen Orten – die zum Herrn gehören.
Kirche, das ist nicht nur die Gottesdienstgemeinde im Kirchengebäude vor Ort, sondern das sind auch alle, die sonntags die Hl. Messe am Fernsehgerät oder am Bildschirm ihres Computers mitfeiern.
Kirche, das sind alle, die sich von Christus leiten lassen, in dem sie beten und sich in die Nächstenliebe einüben – wo auch immer dies geschehen mag.
Wichtig ist: Die Verbindung zu Christus zu suchen!!!!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen gesegneten Sonntag.
Ihr Pfarrvikar Hans Münch, Pfr.

Isolation
Vor ein paar Wochen hatte der US-Virologe Anthony Fauci formuliert: „Omikron wird fast jeden finden". Auch mich hatte das Virus gefunden -und deshalb bin ich seit letztem Wochenende bis mindestens 5.2. in Isolation. Mir geht es aber gut und die Symptome sind leicht. Pfarrer Münch - und im Heliosklinikum P. Bernhard – haben seitdem die hl. Messen übernommen. Auch in anderen Pfarreien fallen nun vermehrt Kollegen aus. Ich hoffe, dass diejenigen, die nun die Dienste übernehmen, noch lange nicht von Omikron gefunden werden. Haben Sie aber bitte Verständnis, wenn in nächster Zeit Gottesdienste nicht in der geplanten Form stattfinden können, weil Zelebranten oder Folgedienste in Isolation müssen oder Erkältungssymptome haben.
Pfr. Jörg Harth

Im Blickpunkt vom 23.01.2022 hatte ich dazu eingeladen, sich Gedanken über den Auftrag der Kirche in der Zukunft zu machen. Ich danke auf diesem Weg schon einmal allen, die Ihre Gedanken an mich geschickt haben. Ich werde diese in Ruhe durcharbeiten und Ihre Ideen dann dem Pastoralteam, dem PGR und auch der ganzen Pfarrei präsentieren und in unsere weiteren Überlegungen einfließen lassen.
Pfr. Jörg Harth

Am 13. November 2022 wird in St. Rochus wieder das Sakrament der Firmung gespendet. Zum Zeitpunkt der Firmung sollten die Jugendlichen ca. 16 Jahre oder älter sein. Dazu wurden Mitte Januar Schüler*innen des 9. und 10. Schuljahres von uns angeschrieben und eingeladen, am Firmkurs teilzunehmen. Falls jemand in diesem Alter keinen Brief erhält, aber zur Firmung gehen möchte, so melde er/sie sich bitte bei mir oder im Pastoralbüro.
Die Firmvorbereitung beginnt am 05. März 2022. 
Mehr unter www.katholisch-in-duisdorf.de.
Guido Zernack, (96 21 85 09) oder guido.zernack@katholisch-in-duisdorf.de.

Das Seniorenteam lädt herzlich zur Teilnahme am „Gottesdienst in der Karnevalzeit“ ein. Es erwartet Sie am Donnerstag, 17. Februar 2022 um 15:00 Uhr in St. Rochus eine etwas andere Messe mit einigen Überraschungen. 
Wir werden uns bemühen, ein wenig die Freude und Fröhlichkeit der Karnevalstage im Gottesdienst zu vermitteln und freuen uns, wenn Sie mit Pappnas, Hütchen oder mit Luftschlangen verkleidet und FFP2 Maske geschmückt kommen. Wir grüßen mit einem „Alaaf“
Das Seniorenteam

Am Sonntag, den 23.01.2022, wurden fünf neue Messdienerinnen offiziell in die Messdienergemeinschaft aufgenommen.
In der feierlichen Messe in St. Edith Stein bekamen die neuen Minis von ihren Messdienerleiterinnen ihre Kreuze umgehängt.
Außerdem stellten sie der Gemeinde ihre vielseitigen Aufgaben als Messdienerinnen vor.
Insgesamt dürfen wir dieses Jahr neun neue Minis in unserem Kreis begrüßen.
Wir sind froh und dankbar für den frischen Wind durch die neuen Minis und vor allem für unsere Messdienerleiterinnen, die sich so super um die Ausbildung der Neuen gekümmert haben.
Vanessa Rössel, Jugendreferentin

Ab sofort haben alle Messdiener*innen ab 14 Jahren die Möglichkeit sich für die Romwallfahrt vom 02. bis 08.10.2022 anzumelden.
Gemeinsam mit den Messdiener*innen aus St. Thomas Morus möchten wir uns auf diese Fahrt begeben.
Neben dem Besuch in Rom, werden wir auch einen Tag in Assisi verbringen.
Die Anmeldung mit weiteren Infos findet ihr auf der Website unter: https://www.katholisch-in-duisdorf.de/gemeindeleben/kinder-jugendliche/messdiener/  Bei Fragen könnt ihr euch bei mir melden (Tel.: 0176 - 16 65 27 01) 😊
Vanessa Rössel, Jugendreferentin

Kirche muss sich ändern! Diese Forderung stimmen wahrscheinlich viele zu. Bereits im Jahr 2017 war bei den Planungen für das 150jährige Kirchweihfest von St. Rochus die Idee aufgekommen, St. Rochus einmal komplett leerzuräumen. Aus praktischen Gründen wurde die Idee aber nicht weiterverfolgt. Im Jahr 2021 hatten sich der Kirchenvorstand und PGR dafür ausgesprochen, die ‚neuen‘ Bänke aus den 50erJahren des 20. Jahrhundert, die inzwischen recht baufällig geworden waren, zu entfernen und dann zunächst einmal mit Stühlen zu experimentieren. Die ‚alten‘ Bänke aus dem 19. Jahrhundert sollen erhalten bleiben. Im Bereich unter der Orgel wurde dies bereits umgesetzt. Derzeit liegt die Zahl der Gottesdienstbesucher bei ca. 40 an Sonntagen – Platz in den Bänken wäre in den Bänken im Innenbereich für ca. 200 Gottesdienstbesucher.  In St. Edith Stein merkten wir in der Pandemie, dass die Stühle uns ganz andere Möglichkeiten gaben, auf die sich verändernden Situationen zu reagieren.
Ab dem 17.02. werden Sie St. Rochus nun anders erleben. Zum einen bin ich selbst sehr gespannt, wie der Raum der leeren Kirche wirken wird. Zum anderen haben wir dann die Möglichkeit auszuprobieren, wie wir den Kirchenraum für die Zukunft erhalten und nutzen können. Die Bestuhlung entstand damals, um möglichst vielen Menschen Sitzplätze zu ermöglichen. Heute müssen wir überlegen, wie der Raum für Heilige Messen mit weniger Mitfeiernden oder für andere Gottesdienstformen genutzt werden kann, Der Sachausschuss Liturgie ist in die Überlegungen einbezogen.
Wichtig: Es wird auch weiterhin Plätze mit der Gelegenheit zum Knien geben. Und zur Erinnerung: Im Petersdom oder in der Lateranbasilika in Rom stehen normalerweise keine Bänke; und die Stühle werden nur für große Gottesdienste aufgebaut. Und der gotische Dom in Köln konnte nur entstehen, weil die Menschen damals bereit waren, altes abzubrechen um Neues auszuprobieren, von dem sie wussten, dass sie die Fertigstellung nicht erleben werden.
Pfr. Jörg Harth

Am Montag, den 14. Februar 2022 ist der Gedenktag des Heiligen Valentin, dem Schutzpatron der Liebenden. Im Anschluss an alle heiligen Messen am Samstag 12.02. und Sonntag 13.02. sind anwesende Paare, sich liebende Menschen, eingeladen, sich nach den  Messen  unter den Segen Gottes zu.
Pfr. Jörg Harth

Der Eine-Welt-Kreis St. Rochus kann wegen der noch immer steigenden 7-Tage-Inzidenz am 13. Februar 2022 keine fair gehandelten Waren in der Unterkirche anbieten.
Sie können aber fair gehandelten Waren per E-Mail (ademus.bn@gmx.net) oder telefonisch (61 27 33) bestellen. Die Übergabe der Ware und die Bezahlung erfolgt dann jeweils nach Absprache.
für den Eine-Welt-Kreis St. Rochus, Adelheid Muszynski

Unter dem Titel „7 WOCHEN LEICHTER“ gibt es auch in diesem Jahr wieder die deutschlandweite Briefaktion für Paare zur Fastenzeit, entweder auf dem  Postweg, per E-Mail oder per Link aufs Smartphone. Sieben Briefe begleiten Paare durch die Fastenzeit. Impulse und Übungen regen an, diese besondere Zeit im Jahr bewusst miteinander zu erleben. 
Anmeldung für die kostenfreie Teilnahme bis zum 26.02.2022 unter: www.7wochenleichter.de

In diesem Jahr gibt es die 7 Wochen zum ersten Mal auch bundesweit für Familien. Das Konzept ist das gleiche: 7 Wochen lang jede Woche ein Brief. Nur eben für Familien mit Kindern. Alle Infos und Anmeldung: www.elternbriefe.de/7wochen

Eine Gebetsform aus unserer reichen katholischen Tradition ist die Anbetung Jesu Christi in der Gestalt des Brotes. Für manche Gläubige ist es eine Kraftquelle in Stille zu beten und mit Jesus in Zwiesprache zu gehen, wenn sie vor einer geweihten Hostie in einer kleinen Monstranz - dem Zeichen seiner Gegenwart - knien oder sitzen. Die hl. Terese von Ávila hat formuliert: ‚Beten ist Verweilen einem Freund, dem ich alles sagen kann.‘ 
Alle Freude,  allen Dank,  aber auch alle Wut,  Klage und Sorgen kann ich aussprechen. Oder ich kann einfach in Stille in Jesu Nähe sein, so wie es wohl-tuend sein kann, in der Nähe eines liebenden Menschen schweigend zu sein und diese Situation zu  genießen.  
Herzliche  Einladung  –  auch  im  Namen  von Sr. Clara und Sr. Fidelis, die dieses Angebot für die Betenden machen.
Pfr. Jörg Harth
FotoQuelle:©Privat 

„Nur die Liebe zählt“-
Rund um die Liebe…
Gedanken / O-Töne / spirituelle Impulse / Musik (Pop und Kirchenmusik) mit Pascal Schockert und eine herzliche Einladung, sich segnen zu lassen.
Alle m/w/d sind willkommen!
Jede/r  kann  bleiben  solange  er/sie mag oder wieder gehen. Es gibt eine eigene Ecke mit Spielmöglichkeiten, Büchern  und  Maltisch für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, die mit ihren Eltern kommen.
Wir freuen uns auf Euch und Sie!
Brigitte Schmidt und Dr. Anila Sternberg, Für das Team der AG Segen&Vielfalt 

Die katholische Kirche steckt nicht nur in Deutschland in einer gewaltigen Krise, sondern überall auf der Welt. Im Herbst 2021 hat Papst Franziskus deshalb unsere Kirche weltweit auf einen synodalen Weg geschickt. Auch er hat erkannt, dass sich etwas ändern muss. Umdenken ist nötig.
Bei der Eröffnungsfeier sagte Papst Franziskus unter anderem, dass aus seiner Sicht der Satz ‚Das haben wir immer schon so gemacht‘ Gift im Leben der Kirche ist. „Wer sich in diesem Horizont bewegt, gerät, auch ohne es zu bemerken, in den Irrtum, die Zeit nicht ernst zu nehmen, in der wir leben. Das Risiko besteht, dass am Ende alte Lösungen für neue Probleme angewendet werden."
Nach einer Startphase ist nun im Zeitraum vom 1. Februar bis einschließlich 18. März 2022 die Dialog- und Beteiligungsplattform des Erzbistums Köln zur Weltsynode unter https://www.weltsynode.koeln geöffnet.
Dort können Interessierte nach einer kurzen Registrierung Beiträge zur Weltsynode verfasst - oder alle bereits eingetragenen Beiträge auch ohne Registrierung gelesen werden.
Die Beteiligungsplattform lädt dazu ein, sich als Einzelperson oder Gruppe Gedanken zu den 10 Themen der Weltsynode und den dazu kontextualisierten Fragen für das Erzbistum Köln zu machen und die Gesprächsergebnisse dort zu veröffentlichen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schwestern und Brüder,
das ist einzigartig: Als weltweite Gemeinschaft macht sich die Kirche auf den Weg und beginnt einen zweijährigen synodalen Prozess, der die XVI. ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode zum Thema „Synodalität“ im Herbst 2023 vorbereiten soll.
Erstmalig bezieht Papst Franziskus die gesamte Weltkirche – und damit auch das Erzbistum Köln – in die Vorbereitung der Weltsynode ein. Ausdrücklich wünscht er sich eine aktive Teilnahme möglichst vieler Katholikinnen und Katholiken sowie von Menschen anderer christlicher Konfessionen und auch von den Menschen, die sich bereits von der Kirche abgewandt haben, um ihm mitzuteilen, wie sie sich die Kirche der Zukunft vorstellen.
Die Phase der Beteiligung in unserer Diözese wollen wir nutzen, um auf die Hoffnungen und Freuden, aber auch auf die Ängste und Sorgen der Menschen in unserem Erzbistum zu hören. Dabei gibt es keine Tabuthemen. Insbesondere kritische Themen und Stimmen sollen benannt werden.
Für diese Beteiligung steht im Erzbistum Köln unter www.weltsynode.koeln vom 1. Februar bis zum 18. März eine digitale Beteiligungsplattform zur Verfügung. Sie ermöglicht es Einzelnen wie Gruppen, zu den vom Papst benannten zehn Themenfeldern ihre Erfahrungen, Wünsche und Meinungen zu benennen und beizutragen. Die Beteiligungsplattform ist so eingerichtet, dass die Eingaben gelesen und kommentiert werden können.
Ich lade Sie alle ausdrücklich ein:
Beteiligen Sie sich, sagen Sie es weiter und nutzen Sie diese Chance.
Kommen Sie miteinander ins Gespräch. Tauschen Sie sich aus, in Ihren Pfarreien, Gemeinden, Seelsorgebereichen, Gemeinschaften, Verbänden, Familienkreisen, in Ihren Einrichtungen und Initiativen, in Ihren Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen, in Ihren informellen Gruppen, mit Ihren Berufskolleginnen und -kollegen... – oder in welchen Verbindungen auch immer, und geben Sie uns Ihre Rückmeldung! Jede und jeder kann sich einbringen.
Alle Rückmeldungen auf der Beteiligungsplattform www.weltsynode.koeln werden nach dem 18. März gebündelt. Das Ergebnis wird zeigen, was den Menschen in unserem Erzbistum am Herzen liegt, was für Veränderungen sie von ihrer Kirche erwarten oder ihr vorschlagen – für Rom, aber vor allem auch für uns selbst und das Leben in unseren eigenen Gemeinden. Ich bin in gespannter Erwartung, wie es gelingen wird, die Impulse aufzugreifen und umzusetzen.
Auf einer großen diözesanen Synodalversammlung am 30. April und 1. Mai 2022 wird mit Menschen aus dem Erzbistum beraten, wie die Ergebnisse zu einem etwa zehnseitigen Papier zusammengefasst werden können. Nach der Synodalversammlung wird diese finale Zusammenfassung aus dem Erzbistum Köln über die Deutsche Bischofskonferenz nach Rom geleitet und somit Teil des globalen, weltweiten synodalen Prozesses.
Die Beteiligungsplattform für das Erzbistum Köln – mit vielen Informationen und Angeboten zum Mittun und zum Austausch – finden Sie unter www.weltsynode.koeln. Sagen Sie uns und dem Papst, wie Sie sich Ihre Kirche der Zukunft vorstellen. Ich bin überzeugt, dass die diözesane Phase der Weltsynode unser Erzbistum und unsere Kirche weiterbringen wird. 
Verbunden im gemeinsamen Glauben grüßt Sie sehr herzlich
Ihr Weihbischof Rolf Steinhäuser
Apostolischer Administrator des Erzbistums Köln

Pfarrkirche St. Rochus – Kirchplatz
Kirche St. Augustinus – Gottfried-Kinkel-Str. 11
Kirche St. Edith Stein – Borsigallee 27

Nur öffentlich zugängliche Gottesdienste werden aufgeführt.
Achtung: Änderungen des Gottesdienstprogrammes sind durch die aktuelle Lage auch kurzfristig möglich. Informationen dazu finden Sie notfalls auf der Homepage.
Bitte kommen Sie rechtzeitig (mind. 5 Minuten vorher – besser früher).
Bei den Gottesdiensten im Heliosklinikum gilt die 2G-Regel!

Samstag, 05.02.
17.30     St. Augustinus: Hl. Messe mit Blasiussegen (Pfr. Münch)

Sonntag, 06.02.           5. Sonntag im Jahreskreis
L1: Jes 6,1-2a.3-8, L2: 1 Kor 15,1-11 Ev: Lk 5,1-11
10.00     Heliosklinik - Außengelände: Hl. Messe (P.Bernhard)
10.00     St. Rochus: Familienmesse – Streaming+ Blasiussegen (Pfr. Münch)
11.30     St. Edith Stein: Familienmesse mit Blasiussegen (Pfr. Münch)

Dienstag, 08.02.
15.00   St. Augustinus: Seniorenmesse
20.15   St. Edith Stein: Komplet 

Mittwoch, 09.02.
08.00   St. Rochus: Laudes 
18.00   St. Edith Stein: Hl. Messe 

Donnerstag, 10.02.
15.00   St. Augustinus: Rosenkranz

Freitag, 11.02.
15.00   St. Rochus: Stille Anbetung

Samstag, 12.02.
17.30   St. Augustinus: Hl. Messe mit Paarsegen  (Pfr. Münch)

Sonntag, 13.02.      6. Sonntag im Jahreskreis
L1: Jer 17, 5-8, L2: 1 Kor 15, 12.16-20 Ev: Lk 6, 17.20-26
10.00   Heliosklinik - Außengelände: Hl. Messe mit Paarsegen (Pfr. Harth)
10.00   St. Rochus: Hl. Messe -Streaming- mit Paarsegen (Pfr. Münch)
11.30   St. Edith Stein: Hl. Messe mit Paarsegen (Pfr. Harth)
17.30   St. Edith Stein: Offene Kirche+ Angebot der Gruppe Segen und Vielfalt (Fr. Schmidt)

Dienstag, 15.02.
15.00   St. Augustinus: Hl. Messe
20.15   St. Edith Stein: Komplet 

Mittwoch, 16.02.
18.00   St. Edith Stein: Hl. Messe 

Donnerstag, 17.02.
15.00   St. Rochus: Seniorenmesse 

Freitag, 18.02.
15.00   St. Rochus: Stille Anbetung 

Samstag, 19.02.
17.30   St. Augustinus: Hl. Messe (Pfr. Münch)

Sonntag, 20.02.      7. Sonntag im Jahreskreis
L1: 1 Sam 26, 2.7-9.12-13.22-23, L2: 1 Kor 15, 45-49 Ev: Lk 6, 27-38
10.00   Heliosklinik - Außengelände: Hl. Messe (Pfr. Münch)
10.00   St. Rochus: Hl. Messe -Streaming- (Pfr. Harth)
11.30   St. Edith Stein: Hl. Messe (Pfr. Harth)
14.45   St. Rochus: Tauffeier 
16.00   St. Rochus: Tauffeier 

• Die St. Edith Stein Kirche ist geöffnet:
  Dienstag:         10-12 Uhr
  Mittwoch:        15-17 Uhr
  
  
• Die St. Rochus Kirche ist geöffnet:
  Montag:           10:30-12 Uhr und 15-16 Uhr
  Dienstag:          13-16 Uhr
  Mittwoch:         10:30-12 Uhr und 14-16 Uhr
  Donnerstag:     10:30-12 Uhr und 15-16:30 Uhr
  Freitag:             15-17 Uhr mit stiller Anbetung
  
  
• Die St. Augustinus Kirche ist geöffnet
  Dienstag:          15-16:30 Uhr
  Donnerstag:     15-16:30 Uhr Rosenkranz, anschl. Offene Kirche

Gottesdienste – Helios-Klinikum
Heilige Messen auf dem Außengelände des Helios-Klinikums: 
Die Gottesdienste finden, wann immer es das Wetter zulässt, im Freien statt: sonntags 10:00 Uhr. Teilnehmen an den Gottesdiensten können ausschließlich Geimpfte und Genesene (2G-Regel). Ausgenommen sind Kinder bis zum 14. Lebensjahr.
Für alle gilt die Maskenpflicht.
Ingeborg Roegele

Beichtgelegenheit: nach telefonischer Absprache mit den Priestern vor Ort

Priesterliche Rufbereitschaft: 01515-5767830
Über diese Rufnummer erreichen Sie im Notfall (z.B. dringende Krankensalbung, in Todesgefahr) einen Priester der Pfarrei.